Mit der Kraft der Sonne
Die letzten Jahre haben deutlich gezeigt, wie unberechenbar die Energiepreise sind. Bei jeder Störung des Weltgefüges schnellen sie nach oben und plötzlich zahlst du im kleinen Niederösterreich für deine Haushaltsenergie bisher ungeahnte Summen. Du blickst zum Nachbarn, auf dessen Dach dunkle Paneele blitzen, und denkst nach, ob Sonnenstrom auch für dich eine praktikable Lösung wäre? Darauf antworten wir als Spezialisten für Photovoltaik in Krems nahezu uneingeschränkt mit „Ja“: Die Technologie ist so weit fortgeschritten, dass die Installation einer Einfamilienhaus-PV-Anlage mittlerweile zur Routine in unserem Geschäft gehört – und die Module sind so leistungsfähig, dass sich das in fast jeder Umgebung lohnt. Sonnenstrom zum Nulltarif, klingt das nicht verlockend? Dann nimm doch gleich Kontakt mit uns auf und vereinbare einen unverbindlichen Beratungstermin.
Photovoltaik aus Krems
Photovoltaik (PV) wandelt Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom um. Dazu braucht es Module, die das Sonnenlicht aufnehmen, einen Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in Haushaltsstrom mit 230 Volt umwandelt und gegebenenfalls noch eine Speicherbatterie, um auch dann Strom zur Verfügung zu haben, wenn die Sonne gerade nicht scheint. So einfach? So einfach! Ob sich eine PV-Anlage im Einzelfall rentiert, hängt von den individuellen Umständen ab. Im Idealfall hast du ein verschattungsfreies Dach, das nach Süden ausgerichtet ist und eine Neigung von 30 Grad aufweist. Das Wichtigste dabei ist die unverschattete Fläche – alles andere lässt sich meist technisch lösen. Du möchtest wissen, wie du die Kraft der Sonne nutzen kannst? Vereinbare gerne einen Termin, damit wir die Situation bei dir unter die Lupe nehmen.
Ausrichtung und Neigung sind entscheidend
Die meiste Sonnenenergie lässt sich zu Mittag einfangen, daher ist eine Südausrichtung optimal für den Ertrag. Allerdings ist eine Abweichung davon kein Beinbruch, die Ertragseinbußen bewegen sich zwischen marginal bis hin zu maximal 20 Prozent bei reiner West- oder Ostausrichtung. Hast du indes ein Dach, das sowohl nach Westen als auch nach Osten unverschattet ist, kannst du mit Modulen auf beiden Seiten eine gleichmäßigere Stromerzeugung über den Tag generieren und so deinen Eigenverbrauchsanteil (ganz ohne teure Speicherbatterie) steigern. Optimal ist es weiters, wenn die Sonnenstrahlen senkrecht auf das Modul treffen und hier kommt die Dachneigung ins Spiel, die dafür rund 30 Grad betragen sollte. Sollte das nicht der Fall sein, können wir von der Photovoltaik in Krems dir mit einer Aufständerung weiterhelfen.
Messwerte aus der Meteorologie
Es gibt natürlich einen Faktor, den nicht einmal wir als Spezialisten für Photovoltaik in Krems beeinflussen können: Die Sonneneinstrahlung selbst! In Österreich liegt die Strahlungsintensität bei klarem Himmel bei rund 1000 Watt pro Quadratmeter, bei einer dicken Wolkendecke reduziert sich dieser Wert auf bis zu 50 W/m2. Summiert man diese Strahlungsintensität über ein Jahr auf, erhält man die Globalstrahlung in kWh/m2. Dieser Wert ist nun eine wichtige Kennzahl bei der Ertragsberechnung einer PV-Anlage, denn er gibt Auskunft darüber, wie viel Energie pro Quadratmeter im Jahr auf eine bestimmte Fläche trifft. In Österreich beläuft sich dieser Wert im Schnitt auf 1000 kWh/m2a. Das ist an sich schon die gute Nachricht, denn das ist mehr als ausreichend für den rentablen Betrieb einer PV-Anlage.
Du bist nicht Durchschnitt
Die Globalstrahlung setzt sich zusammen aus jenem Teil der Sonnenstrahlung, der direkt auf der Erde auftrifft und jenem Teil, der am Weg durch die Atmosphäre durch Feuchtigkeit und Partikel gestreut wird – die sogenannte diffuse Strahlung. Letztere macht im Jahresschnitt gut die Hälfte aus, wird aber von modernen Solarmodulen ebenfalls zu Strom verwertet. Wie viel Globalstrahlung dein Haus abbekommt, hängt natürlich auch von der genauen Lage ab. Wer in einer Talmulde oder nordseitig am Waldrand wohnt, muss da schon genau rechnen, ob es sich rechnet. Erfahrungsgemäß eignen sich die meisten Dächer hier im Osten Österreichs allerdings hervorragend für die Installation einer PV-Anlage. Selbstverständlich haben wir von der Photovoltaik aus Krems das notwendige Wissen, um die Berechnung für jeden beliebigen Standort exakt durchzuführen!
Photovoltaik aus Krems gibt Orientierung
Auch wenn jede PV-Anlage eine zutiefst individuelle Sache ist, können wir dir hier Richtwerte mitgeben. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen die Solarmodule, also die dunklen Paneele, die das Sonnenlicht einfangen und umwandeln. Ihre Leistung wird in Kilowattpeak angegeben (kWp), das ist die maximale Leistung im Labor, die bei idealen Bedingungen wie Ausrichtung und Neigung auch annähernd erreicht werden kann. Mit 1 kWp lassen sich so in Österreich ca. 1000 kWh im Jahr an Strom generieren, dafür brauchst du eine Fläche von rund sechs Quadratmetern. Kleinere Anlagen beginnen bei 5 kWp und kosten ab 12.000 Euro – das entspricht folglich 30 m2 unverschatteter Dachfläche. Hast du vor, deine Heizung und/oder dein Auto mit Strom zu betreiben, solltest du entsprechend größer denken.
Hohen Eigenversorgungsgrad anstreben
Das ist ein schöner Batzen Geld, allerdings hat sich die Investition im Schnitt nach gut zehn Jahren amortisiert. Nachdem wir mittlerweile bei einer Lebensdauer von rund dreißig Jahren sind, kannst du also zwanzig Jahre lang damit sogar Geld verdienen. Ein wesentlicher Punkt, wie wirtschaftlich eine PV-Anlage läuft, ist der Eigenverbrauch. Je mehr vom selbst produzierten Strom auch selbst verbraucht wird, umso rentabler ist die Sache. Das hat den einfachen Grund, dass du zwar eine Vergütung bekommst, wenn du überschüssigen Strom ins Netz einspeist, die aber deutlich unter dem Preis liegt, den du für aus dem Netz zugekauften Strom zahlen musst. Üblicherweise lassen sich mit von uns als Spezialisten für Photovoltaik in Krems berechneten PV-Anlagen am Einfamilienhausdach rund 30 Prozent des Strombedarfs abdecken.
Gut für die Umwelt
Nur so wenig? Nun, die Sonne liefert Strom, wenn sie scheint (besonders intensiv zu Mittag) – du brauchst den Strom aber, wenn du daheim bist und auch in der Nacht. Investierst du in eine Speicherbatterie, kannst du deinen Eigenversorgungsgrad verdoppeln! Mit der Montage einer PV-Anlage entlastet du auf längere Sicht nicht nur dein Konto und machst dich einen Schritt weiter unabhängig vom Strommarkt – du tust auch der Umwelt etwas Gutes. Wenn du auf erneuerbare Energie wie eben auf Sonnenkraft setzt, leistet du einen wertvollen Beitrag zum Ausstieg aus fossilen Energieträgern, die Hauptverursacher der Klimakrise. Du bist jetzt hoffentlich endgültig davon überzeugt, dass eine PV-Anlage für dich eine lohnende Sache sein könnte? Wir von der Photovoltaik in Krems freuen uns über deine Kontaktaufnahme!